04 Februar 2024

04 Februar 2024

Pastor

Kornelius Sterzer

Dürfen Platz nehmen. Ja, Jesus ist der wahre und gute Zeuge, der wahre Zeuge, so wird er in der Offenbarung genannt. Werne ist ein Versucher. Und wenn wir verstehen, was das Wort Zeuge bedeutet in der Bibel, das ist nicht nur derjenige, der sein Leben für andere gibt. In der Apostelgeschichte sagt er, Jesus, wenn der Geist Gottes auf euch kommt, werdet ihr meine Zeugen sein. Das heißt, ihr werdet in der Lage sein, euer Leben für mich hinzugeben. Sind wir bereit, unser Leben Jesus hinzugeben? Wir treffen uns jede Woche in der Gemeinde, um gemeinsam die Bibel zu lesen und sie zu studieren. sie zu studieren. Und mir ist es ein ganz großes Anliegen, nicht, dass wir irgendeine Theologie hier studieren, sondern die Bibel sagt uns, vielmehr Jesus hat das so gesagt, wenn der Geist Gottes kommt, wird er euch in alle Wahrheit führen. Er wird euch in die Wahrheit hineinführen. Und wenn wir verstehen, was das bedeutet, er offenbart uns Christus, wie Jesus ist. Er offenbart uns den Willen Gottes und er macht uns fähig so zu leben, dass Christus in uns wiederzusehen ist. Wir haben am letzten Donnerstag ein Thema gehabt, das heißt die ich früher nicht hatte. Bevor ich Christ geworden bin, habe ich einfach gemacht, wozu ich Lust hatte. Meistens. Nicht immer. Morgens früh aufstehen zur Arbeit war nicht meine Lust. Aber wir tun etwas für uns in eigener Regie und leben so, wie es uns gefällt. Aber als Kind Gottes hat sich etwas in meinem Leben verändert. Und ich wollte so leben, dass Gott Gefallen daran hat. Wer hier möchte so leben, dass Gott Freude daran hat? Gibt es jemanden? Ihr dürft ruhig aufzeigen. Wer möchte so leben, dass Gott Freude daran hat? Wer möchte das? Langsam gehen die Hände hoch. Seid ihr ein bisschen schüchtern? Noch keinen Kaffee heute Morgen getrunken? Das war ein tiefer Wunsch in meinem Herzen. Und ich merkte in mir, dass ich Dinge habe, die Gott überhaupt nicht gefallen. Und ich hatte meinen Kampf. Weißt du nicht, geht es dir auch so? Bis auf den heutigen Tag ist dieser Kampf. Kennt ihr das? Wer da nicht mitreden kann oder sagt, ne, kenn ich gar nicht, dann kann das vielleicht sein, dass du noch gar nicht in einer Beziehung zu Jesu. Oder du machst alles richtig. Das zweifle ich sehr an. Und dann sprachen wir über das Thema Gewissen in diesem Zusammenhang. Weil wir sagen ja auch, das Gewissen belehrt mich, ermahnt mich, überführt mich. Und die Frage ist, von wem ist unser Gewissen erzogen oder geprägt. Tamara sagt, vom Heiligen Geist. Aber Tamara, ist das vielleicht so? Reinhold hat eine gute Antwort gegeben. Tamara ist das vielleicht so. Reinhold hat eine gute Antwort gegeben. Gewissen ist die Fähigkeit des Menschen zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Und es ist für mich die Frage, womit ist das Gute geprägt oder das Schlechte geprägt. Genau, auf welcher Grundlage ist das geformt oder gefüllt. Und dann sagt Reinhold, meine Lebenseinstellung mit oder ohne Jesus beeinflusst mein Gewissen. Ist es mit oder ohne Jesus? Ein bekehrter Mensch, der Jesus Christus als seinen Herrn angenommen hat und neu mit Gott anfängt zu leben, hat nicht gleich ein verändertes Gewissen. Auch ist die Taufe oder der Gottesdienstbesuch noch nicht ausschlaggebend, ob mein Gewissen gut ist oder nicht. Mein Gewissen braucht eine neue Prägung. Formatierung, komplett neue Formatierung braucht es. Und wir haben eine gute Stelle gelesen im Galater 5, von Vers 16 bis 25. Und auch dort in Vers 16 lesen wir, ich sage euch aber, wandelt im Geiße, werdet ihr die Lust des Fleisches nicht vollbringen. Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch und diese so dass ihr nicht tut, was ihr wollt. Bei diesen zwei Versen bleiben wir erst mal stehen. Ich weiß nicht, wie weit wir heute im Thema kommen, aber wir beginnen einfach mal. Was heißt es denn, im Geist zu wandeln? Jeder kriegt so ein weißes Laken mit Augen drin und dann im Dunkeln schwirren wir durch die Gegend. Oder, was heißt das, im Geist zu wandeln? Irgendwo zu schweben? Was meint die Bibel damit? Wenn du das liest, was sagt es dir? Das heißt, zu hören, was der Geist Gottes zu uns spricht. Die Grundlage von dem, was der Geist Gottes uns sagt, ist die Gottes Wort. Ich orientiere mich an dem, was Gott sagt. Das heißt, ich frage danach, was gefällt Gott, was sind seine Werte? Ist das wichtig für uns als Christen? Oder kann jeder leben wie er will, Hauptsache es gefällt ihm. Es gefällt ihm. Und was meint die Bibel unter Lust des Fleisches? Worum geht es da? Die Bibel bezeichnet das Fleisch als unsere alte Natur, die Natur, die wir haben, wenn wir geboren werden. Jeder natürliche Mensch hat sie. Die sieht man schon in kleinen Kindern. Ganz kleine Kinder schon. Die haben wir alle. Das ist die Art und Weise, wie wir leben, wenn wir Gott nicht kennen. Das ist die Art und Weise, wie wir leben, wenn wir Gott nicht kennen. Das Verständnis, das wir haben, unsere Motive, die wir haben. Der Mensch ist von seiner Natur her eigensinnig und selbstsüchtig. Selbst wenn ein Mensch gute Dinge tut, gibt es den Spruch, tue Gutes und lass es jeden wissen. Es geht eigentlich auch bei dem Gutes tun um mich. Da kann man auch die Unwahrheit sagen und kann es rechtfertigen und sagen, eigentlich helfe ich dem anderen ja damit, damit der andere ruhiger schlafen kann, erzähle ich ihm einfach eine Geschichte anstatt die Wahrheit. Aber im Geist zu wandeln heißt, sich an der Wahrheit Gottes zu orientieren. Das, was Gott als richtig erklärt. Und dann steht hier in Vers 17, das, was Gott will und das, was unsere menschliche Natur will, sind ständig im Streit miteinander. Wir sind in einem Kampf. Das habe ich festgestellt. Ich bin im inneren Kampf. Aber Gott möchte, dass wir uns von seinem Geist leiten lassen. In Vers 18 lesen wir, wenn wir aber vom Geist Gottes geleitet werden, so sind wir nicht unter dem Gesetz. In Vers 19, offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit. Vers 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Bateiungen. Vers 21 Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen. Davon, wovon ich euch vorausgesagt habe, wie ich es schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht ererben. Vielleicht lesen wir das nochmal. Ja, von Vers 19. Нечистота, распутство, идолопохоронство, холдорство, рожда, спор, ревность, ярость, чистолюбие, раздор и разделение, зависть, пьянство, оргии и т.п. Jetzt will ich mal ganz einheitlich sagen, so etwas kommt ja bei uns nicht vor. Oder? Am Donnerstag sind wir etwas näher darauf eingegangen. Ich will einige Punkte nur benennen und prüfen oder aufzeigen, ob das bei uns stattfindet oder nicht. Ehebruch. Das geht um Treue. Treu zu sein zu dem Wort oder zu dem Bund, den wir geschlossen haben mit vor Gott. Das ist, dass ich dem Wort, das ich gegeben habe, treu bin. Ich habe es vor Gott gegeben. Dann sagt hier die Bibel Unzucht. Nein, das griech Unreinheit, das heißt, es gehen Gebiete rein, die Gott für verboten erklärt hat. Übrigens, Sexualität hat Gott nur für die Ehe gegeben. In dem Rahmen ist es geheiligt, da ist es rein und Gott wohlgefällig. Und in unserer Zeit leben wir in einer Zeit, wo das immer mehr Raum gewinnt und leicht zugänglich ist. Und in den Kirchen wird darüber nicht gesprochen. Aber es sind Dinge, die uns von Gott trennen, die Gott nicht gefallen. Das heißt darunter auch zum Beispiel unreine Gedanken. Das heißt, ich habe böse Verdächtigungen gegenüber jemandem. Ich denke schlecht über andere. Ich erniedrige jemanden in meinen Gedanken. Unreine Gedanken. Ich misstraue. Dann steht hier Vergnügungssucht. Ich denke nur an mich selbst. Ich gucke danach, dass es mir gut geht. Ich muss auf meine Kosten kommen. Hauptsache es macht Spaß. Und wenn das Spaß macht, dann ist es richtig. Das sind die Werke des Fleisches. Dann lesen wir hier Götzendienst. Die meisten Christen sagen, bei uns gibt es ja gar keinen Götzendienst ist das, wenn du etwas tust, was Gott an die zweite, dritte, vierte Stelle stellt. Nicht Gott den ersten Platz gibst. Etwas mehr erst als Gott. Zauberei. Wir denken, meisten Christen, damit haben wir nichts zu tun. Aber Zauberei ist, wenn du jemanden einschüchterst, das ist schon Zauberei. Das soll bei Kindern Gottes nicht sein. Oder Feindschaft. Da gibt es Menschen, die ich nicht liebe und ich streue Unwahrheit und bringe Spaltung. Ich bin feindlich einem anderen gegenüber eingestellt. Die Bibel sagt, dass wir unsere Freunde lieben sollen und sie segnen. Dann lesen wir hier von Streit. Ich glaube, es gibt keine Familie, wo es nicht Streit gibt, oder? Da kommt so unsere menschliche Natur durch. Da sagt die Frau, du bist so stur. Und der Mann sagt, nein, ich bin nur einfach überzeugt. Und sie streiten. Eifersucht. Der andere hat mehr. Der andere hat eine bessere Stimme. Dem anderen gelingt etwas mehr, besser. Haben Christen so etwas? Können sie so etwas haben? Doch, wir neigen dazu. Sind wir nicht, wir sind wir nicht. Freuen wir uns über den Erfolg des anderen. Danken wir Gott für den anderen und sagen, hey, wunderbar, dass du ihn so reich damit beschenkt hast. Oder rivalisieren wir miteinander und kämpfen darum, um unser Recht, um unser Vorteil. Und dann liegt hier, lesen wir über Zorn. Haben wir, oder? Ich hatte damit ganz viel zu kämpfen. Und sagen Stopp. Dann steht hier selbstsüchtiger Ehrgeiz. Ja, das ich, ich muss im Vordergrund stehen. Alle müssen mich sehen, mich lieben. Und dann steht hier Spaltung. Rassilienie. Das heißt, ich erzähle dem einen das, dem anderen jenes und bringe die Leute gegeneinander auf. Neid. Neid ist noch was anderes, oder? Ja, Trunkenheit, das heißt ich kontrolliere mich nicht, sondern berausche mich. All diese Dinge, sagt die Bibel, wer darin lebt, wird das Reich Gottes das in mir? Ich denke darüber nach und sage, Herr, ich möchte nicht, dass diese Dinge in meinem Leben sind. Ich möchte nicht in der Gemeinde oder in meiner Familie jemanden als meinen Konkurrenten sehen. Aber wir haben das so gelernt, so trainiert, besser zu sein wie der andere. Und wir kämpfen um unser Recht. Wir sind eifersüchtig. Und wir manipulieren. Ich habe festgestellt, dass sogar ganz kleine Kinder, die können nicht mal sprechen, die machen das schon. Das ist so in unserer menschlichen Natur. Aber die Bibel sagt uns hier unmissverständlich, wer darin lebt, das Reich Gottes nicht ererben wird. Es ist eine Herausforderung an uns, oder? Etwas, worüber nachdenken und zusammen beten. Und der 22. Vers sagt dann aber, wenn aber Dann entsteht etwas völlig anderes. Die Bibel sagt, das ist die Frucht des Geistes. Und ich glaube, ganz tief in uns haben Liebe. Und wir wollen Liebe weitergeben. Es gibt einen Spruch, der heißt, Liebe vermehrt sich, wenn wir sie weitergeben. Jesus hat sein Leben gegeben, seine Liebe weitergegeben. Sie wurde in unser Herz, durch den Heiligen Geist ausgegossen. Und wir werden als Kinder Gottes zu lieben, auch den Feind zu lieben, die zu lieben, die einem zusetzen, die einem Schmerzen bereiten. Die Frucht des Geistes macht uns fähig, zu lieben. Über unsere menschlichen Fähigkeiten hinaus. Dann lesen wir weiter. Freude. Es Es sind insgesamt zusammen genommen neun Dinge, die hier genannt werden. Neun Eigenschaften. Freude, Freude zu den Umständen abhängig ist. Wenn Menschen Jesus Christus als Herrn annehmen und sie werden mit dem Heiligen Geist erfüllt, erinnere dich mal, als du Jesus angenommen hast, was war? Kam Freude? Oder? Friede? Bei mir war das so. Ich konnte es gar nicht beschreiben. Eigentlich kannte ich solche Empfindungen vorher nicht. Dann war dann so diese Angst, es wieder zu verlieren. Das ist das, was Gott gibt, der Geist Gottes. Liebe, Freude, Frieden, dann Geduld, lange Geduld. Es steht Langmut, Geduld, lange Geduld. Wobei den anderen schon die Stricke Geduld, Freundlichkeit. In der Welt ist es so, dass Menschen nur dann freundlich sind, wenn man ihnen gegenüber freundlich ist, aber als Kind Gottes, der geleidet vom Heiligen Geist ist, der kann freundlich sein, auch wenn die anderen Der Geist Gottes macht uns fähig, Güte zu haben, ja erbarmen mit dem anderen. Treue, ein ganz großes Wort. Ich gebe mein Wort und das will ich nochmal sagen. In der Taufe geben wir unser Wort, dass wir Jesus Christus dienen werden. Seid ihr dabei? Wer hat in der Taufe das Wort gegeben? Herr, ich werde dir dienen. Treu sein dem Versprechen. Dann steht hier weiter Sanftmut. Heute wird das oft mit Schwäche in Nein, du kannst sanft sein und trotzdem fest. Du musst wissen, wer du bist als um barmherzig und sanftmütig zu sein. Und dann steht hier weiterhin Selbstbeherrschung. Du bist fähig, sich selbst zu führen. Wenn man keine Lust hat. ich führe mich. Und das sind Dinge, die der Geist Gottes uns schenkt. Und dann sagt die Bibel hier weitest, gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz. Und dann lesen wir den 24. und 25. Vers noch. Die aber Christus angehören oder Christus gehören, haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten. Wenn wir aber im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln. Hausaufgabe. Lass uns mal in der Woche mal schauen, was ist in meinem Leben, welche Frucht ist zu sehen und wie Und wie gehe ich damit um, wenn ich zum Beispiel zornig werde? Gedanken von Neid kommen? Oder den Wunsch, jemanden zu töten? Dass man so zornig ist. Was machen wir da? Ich will Frucht des Heiligen Geistes. Gott hilf mir. Dieses Wort, das Gott uns heute geschenkt hat, ruft uns auf zur Wachsamkeit, auf sein eigenes Leben zu achten. Denn wir sind verantwortlich für uns. Und Gott hilft uns, dieseungen zu treffen, dass man darüber spricht und dass man dafür betet. Und einander zu helfen, zu unterstützen. Wir neigen dazu, dass wir das beim anderen besser sehen, wie bei uns selbst. Oder? Wir sehen das bei dem anderen besser, wie bei uns. Aber versuche das mal so zu verstehen, der andere ist eigentlich nur dein Spiegel. Du siehst in dem anderen, was du bei dir selber hast. Dann fängst du dafür an zu beten. Du sagst, bitte Jesus, heile Leonid. Bitte, Jesus, heile Leonid. Und mich mit. Er hat das Problem und ich auch. Und Gott hilft uns. Ich möchte mehr Frucht des Geistes in mir haben. Denn ich gehöre Christus. Und ich möchte, dass Gott durch mein Leben geehrt wird. Der Vers für heute steht, dass wir das Licht der Welt sind. Eine Stadt auf dem Berg kann nicht verborgen bleiben. Und wenn wir erfüllt sind mit der Frucht des Geistes, Dann sind wir helles Licht und das wird jeder merken. Und die Leute werden sagen, das was du hast, das möchte ich auch haben. Ich habe es, weil ich es von meinem Herrn empfangen habe. Gott ist dabei, mit uns uns wiederherzustellen. Er entwickelt in uns seine göttliche Schönheit. Er arbeitet in uns, dass wir fähig sind zur Beziehung. Und damit seine Güte in uns sichtbar ist. Lasst uns zusammen beten. Ich danke dir, Jesus, dass in dem Wort, das du schenkst, keine Anklage ist. Vielmehr rufst du uns zu dir. Und wenn wir sehen, dass wir so einen Mangel haben, dann möchtest du uns helfen. Befreien, reinigen, heiligen und dass wir das, was du uns schenkst, dass es in uns sichtbar wird. Danke, dass du den Kampf in uns siehst, Jesus. Und ich danke dir, heiliger Geist, dass du uns hilfst, mit göttlicher Kraft zu überwinden. Du bist unser Gott, du bist unsere Liebe, du bist unsere Rettung. Wir danken dir dafür. Hersegne dieses Wort, im Besonderen im Nachdenken, dass das zu unserer Natur wird. Deine göttliche Schönheit. Amen. Amen. Wir sind zum Schluss vom Gottesdienst gekommen. Lasst uns zusammen noch das Vaterunser beten. Und nachdem wir auseinander gegangen und danach sind alle eingeladen. Lasst uns zusammen das Vaterunser beten. 

 Vaterunser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigen. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

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